Raum und Zeit für Öffentlichkeitsarbeit
Der Tod ist gegenwärtig und unvermeidlich und trotzdem bei vielen ein Tabuthema ...
Wir sind uns bewusst, dass der Tod ein Thema ist, das für viele Menschen mit Hemmungen und Ängsten verbunden ist. Dennoch ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, um die eigene emotionale Kompetenz zu stärken und den Menschen zu helfen, die einen geliebten Menschen verloren haben.
Um diese Hemmungen und Ängste abzubauen, engagieren wir uns in der Öffentlichkeitsarbeit. Wir halten Vorträge und führen Gespräche in kirchlichen Gesprächskreisen, arbeiten eng mit Hospizgruppen zusammen und veranstalten Tage der offenen Tür in unserem Institut. Zusätzlich bieten wir Vorträge und Fragestunden in Schulen an und laden Schulklassen sowie andere Gruppen zu Besuchen in unserem Institut ein. Dabei begleiten wir sie sensibel und achtsam.
Unser Ziel ist es, Raum und Zeit für offene Gespräche und den Austausch über das Thema Tod zu schaffen. Indem wir Informationen bereitstellen, Ängste abbauen und das Bewusstsein für die Bedeutung einer einfühlsamen Begleitung schärfen, möchten wir dazu beitragen, dass Menschen besser mit ihrer eigenen Trauer umgehen können und anderen in schwierigen Zeiten Unterstützung bieten können.
Seniorenmesse Greven 2017
Unser Messestand 2017
Unser Messeteam
Besuch einer Konfirmandengruppe der evangelischen Kirchengemeinde Greven.
Am 10. November 2012
Schon seit einigen Jahren kommen unter anderem Schüler aus dem Konfirmandenunterricht Evangelischen Kirche Greven zu Besuch in das Bestattungshaus Venschott. Viele wichtige und offene Fragen werden erörtert und beantwortet.
Schon seit einigen Jahren kommen unter anderem Schüler aus dem Konfirmandenunterricht Evangelischen Kirche Greven zu Besuch in das Bestattungshaus Venschott. Viele wichtige und offene Fragen werden erörtert und beantwortet.
Besuch einer Konfirmandengruppe der evangelischen Kirchengemeinde Greven-Reckenfeld.
Samstag, den 12. November 2011 in unserem Bestattungshaus.
Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem Konfirmanden ihren Glauben öffentlich bekräftigen sollen. Damit wird an ihre Taufe als Kind angeknüpft, bei der Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben bekannt haben. In einigen Kirchen geschieht das durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an der öffentlichen Feier gilt als öffentliche Bekräftigung des Glaubens.
Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie einen biblischen Konfirmationsspruch, der sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Danach (heute oft auch am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie häufig zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit in einigen evangelischen Landeskirchen das Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert diese Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Das eigene „Ja“ zum Glauben gewinnt dafür an Gewicht.
Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem Konfirmanden ihren Glauben öffentlich bekräftigen sollen. Damit wird an ihre Taufe als Kind angeknüpft, bei der Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben bekannt haben. In einigen Kirchen geschieht das durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an der öffentlichen Feier gilt als öffentliche Bekräftigung des Glaubens.
Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie einen biblischen Konfirmationsspruch, der sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Danach (heute oft auch am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie häufig zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit in einigen evangelischen Landeskirchen das Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert diese Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Das eigene „Ja“ zum Glauben gewinnt dafür an Gewicht.
3. Gruppe der Firmlinge der kath. Kirchengemeinde St. Martinus Greven
Besuch am 25.09.2010 mit den Katecheten Frau Anna Averbeck und Frau Birgit Fraune
Die Firmung:
In der katholischen Kirche ist sie die Vollendung der Taufe und bildet zusammen mit der Taufe und der Eucharistie die „drei Sakramente der christlichen Initiation“. Sie wird als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes an den Gläubigen verstanden. Dies helfe ihm dabei, tiefer in der Gotteskindschaft zu verwurzeln, sich fester in Christus einzugliedern, seine Verbindung mit der Kirche zu stärken, sich mehr an ihrer Sendung zu beteiligen und zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.
Die Firmung:
In der katholischen Kirche ist sie die Vollendung der Taufe und bildet zusammen mit der Taufe und der Eucharistie die „drei Sakramente der christlichen Initiation“. Sie wird als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes an den Gläubigen verstanden. Dies helfe ihm dabei, tiefer in der Gotteskindschaft zu verwurzeln, sich fester in Christus einzugliedern, seine Verbindung mit der Kirche zu stärken, sich mehr an ihrer Sendung zu beteiligen und zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.
2. Gruppe der Firmlinge der kath. Kirchengemeinde St. Martinus Greven
Besuch am 17.09.2010 mit den Katecheten Frau Anna Averbeck und Frau Birgit Fraune
Die Firmung:
In der katholischen Kirche ist sie die Vollendung der Taufe und bildet zusammen mit der Taufe und der Eucharistie die „drei Sakramente der christlichen Initiation“. Sie wird als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes an den Gläubigen verstanden. Dies helfe ihm dabei, tiefer in der Gotteskindschaft zu verwurzeln, sich fester in Christus einzugliedern, seine Verbindung mit der Kirche zu stärken, sich mehr an ihrer Sendung zu beteiligen und zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.
1 Gruppe der Firmlinge der kath. Kirchengemeinde St. Martinus Greven
1. Gruppe am 11. September 2010 mit den Katecheten Frau Anna Averbeck und Frau Birgit Fraune
Die Firmung:
In der katholischen Kirche ist sie die Vollendung der Taufe und bildet zusammen mit der Taufe und der Eucharistie die „drei Sakramente der christlichen Initiation“. Sie wird als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes an den Gläubigen verstanden. Dies helfe ihm dabei, tiefer in der Gotteskindschaft zu verwurzeln, sich fester in Christus einzugliedern, seine Verbindung mit der Kirche zu stärken, sich mehr an ihrer Sendung zu beteiligen und zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.
Die Firmung:
In der katholischen Kirche ist sie die Vollendung der Taufe und bildet zusammen mit der Taufe und der Eucharistie die „drei Sakramente der christlichen Initiation“. Sie wird als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes an den Gläubigen verstanden. Dies helfe ihm dabei, tiefer in der Gotteskindschaft zu verwurzeln, sich fester in Christus einzugliedern, seine Verbindung mit der Kirche zu stärken, sich mehr an ihrer Sendung zu beteiligen und zu helfen, in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.
Konfirmandenbesuch 2009 im Bestattungshaus Venschott
Am 7. November 2009 war es wieder soweit . . .
Schon seit einigen Jahren kommen unter anderem Schüler aus dem Konfirmandenunterricht Evangelischen Kirche Greven zu Besuch in das Bestattungshaus Venschott. Viele wichtige und offene Fragen werden erörtert und beantwortet.
Schon seit einigen Jahren kommen unter anderem Schüler aus dem Konfirmandenunterricht Evangelischen Kirche Greven zu Besuch in das Bestattungshaus Venschott. Viele wichtige und offene Fragen werden erörtert und beantwortet.
Konfirmanden zu Besuch im Bestattungshaus Venschott
Am 15. November 2008 war es wieder soweit ...
Schon seit einigen Jahren kommen unter anderem Schüler aus dem Konfirmandenunterricht Evangelischen Kirche Greven zu Besuch in das Bestattungshaus Venschott. Viele wichtige und offene Fragen werden erörtert und beantwortet.
Schon seit einigen Jahren kommen unter anderem Schüler aus dem Konfirmandenunterricht Evangelischen Kirche Greven zu Besuch in das Bestattungshaus Venschott. Viele wichtige und offene Fragen werden erörtert und beantwortet.